Hohe Berge, große Höhen, Flüsse und Berge. Ohne praktische Bergsteigerausrüstung wird der Weg unter Ihren Füßen schwierig. Heute wählen wir gemeinsam die Outdoor-Ausrüstung aus.
Rucksack: ein wirksames Werkzeug zur Gewichtsreduzierung
Ein Rucksack gehört zur unverzichtbaren Outdoor-Ausrüstung. Ein Rucksack muss nicht teuer sein. Wichtig ist, dass das Tragesystem zu Ihrer Körpergröße, Ihrem Taillenumfang usw. passt. Beim Kauf sollten Sie immer wieder ausprobieren, ob der Rucksack die richtige Größe hat. Am besten machen Sie einen Belastungstest. Methode: Legen Sie ein Gewicht in den Rucksack und schließen Sie den Gurt. Der Gurt sollte nicht zu hoch oder zu niedrig im Schritt sitzen. Ziehen Sie den Schultergurt fest, damit Schultern, Rücken und Taille gleichmäßig belastet werden und sich angenehm anfühlen. Solange ein Bereich unbequem ist, ist dieser Rucksack nicht für Sie geeignet. Viele Rucksackfreunde halten einen 70- oder 80-Liter-Rucksack für zu schwer. Erfahrene Rucksacktouristen sagen jedoch, dass das Tragen nicht vom Gewicht des Rucksacks selbst abhängt, sondern vom Gewicht der darin enthaltenen Gegenstände. Tatsächlich gibt es, was das Gewicht des Rucksacks selbst betrifft, keinen Unterschied zwischen einem normalen 60-Liter-Rucksack und einem 70-Liter-Rucksack. Wenn Sie für Fernreisen gut ausgerüstet sind, empfiehlt sich ein maximaler Bergsteigerrucksack für die Tundra. 70-80 l reichen aus. Überprüfen Sie zweitens, ob sich Ober- und Seitentasche, Schultergurt und Gürtel problemlos tragen lassen, ob das Ladesystem sinnvoll aufgeteilt ist und ob die auf den Rücken gedrückten Teile atmen und Schweiß aufnehmen können. Packen Sie, wenn möglich, ein. Versuchen Sie, nicht einzustecken.
Schuhe: Sicherheit
Die Qualität der Schuhe hat direkten Einfluss auf die persönliche Sicherheit. „Im Frühling, Sommer, Herbst und Winter sind Wanderschuhe ein Muss.“ Bergschuhe gibt es in hohe und mittelhohe Schuhe. Unterschiedliche Umgebungen, unterschiedliche Jahreszeiten, unterschiedliche Einsatzzwecke – die Auswahl ist unterschiedlich. Kletterschuhe für schneebedeckte Berge wiegen bis zu 3 kg und sind nicht für lange Strecken geeignet. Für normale Wanderer sind Gao Bang-Schuhe am besten geeignet, da sie die Knöchel schützen. Bei langem Gehen kann sich der Knöchel leicht verletzen. Zweitens ist es am wichtigsten, rutschfest, wasserdicht, quetschsicher und atmungsaktiv zu sein. „Achten Sie darauf, mehr als eine halbe oder ganze Größe zu tragen. Messen Sie nach dem Tragen die Ferse mit Ihrem Finger. Der Abstand beträgt etwa einen Fingerbreit.“ Wenn Sie waten müssen, sollten Sie sich Flussschuhe oder günstige Trekkingschuhe mitnehmen.
Zelt und Schlafsack: Outdoor-Traum
Schlafsäcke gehören bei Outdoor-Aktivitäten fast zur Grundausstattung. Die Qualität des Schlafsacks beeinflusst die Schlafqualität. In gefährlichen und rauen Umgebungen ist ein Schlafsack lebenswichtig. Die Wahl des richtigen Schlafsacks ist entscheidend. Schlafsäcke werden je nach Material in Baumwoll-, Daunen- und Fleeceschlafsäcke unterteilt. Je nach Struktur unterscheidet man zwischen Umschlag- und Mumienschlafsäcken. Je nach Personenzahl gibt es Einzel- und Paarschlafsäcke. Jeder Schlafsack ist mit einer Temperaturskala versehen. Nachdem die Nachttemperatur am Reiseziel ermittelt wurde, können Sie anhand dieser Skala Ihren Schlafsack auswählen.
Kleidung und Ausrüstung: Achten Sie gleichermaßen auf die Funktion
Unabhängig von Frühling, Sommer, Herbst und Winter müssen Sie lange Kleidung und Hosen tragen. Die Kleidung von Standardwanderern ist in drei Schichten unterteilt: Unterwäsche, schweißableitend und schnell trocknend; Mittlere Schicht, warm halten; Die äußere Schicht ist winddicht, regendicht und atmungsaktiv.
Wählen Sie keine Baumwollunterwäsche. Baumwolle nimmt zwar Schweiß gut auf, trocknet aber nicht so leicht. Wenn Sie sich in der Kälte erkälten, verlieren Sie an Körpertemperatur.
Veröffentlichungszeit: 30. Januar 2022